Montag, 26. Januar 2015

MEIN GOTT SIND DIE ANIMATIONEN VON KILLER INSTINCT SCHLECHT!

Die der früheren Charaktere sind durchschnittlich schlecht aber Iron Galaxy scheint es mächtig zu verbocken.


Warum zahlen sie einen Kampfkünstler nicht 100€, damit er sich zwei Stunden freinimmt und ihre Animationen anschaut und sie berät? Hat Microsoft kein Geld?

Samstag, 24. Januar 2015

Irgendwann reicht's mit den Filmen

The Raid 2

Deutlich besser als der erste Film, was die Geschichte und die Kämpfe angeht. Es ist länger her, dass mir bei einem Kung Fu Film nicht egal war, wie er weitergeht. Und die Kämpfe haben reingehauen und waren nicht nur Getanze.

War gut.

Interstellar

Ein Science-Fiction Film mit größtenteils realistische Wissenschaft. Das gibt es nicht jeden Tag. Nolan typisch versteht man beim ersten Durchgang nicht alles, weil die Stimmen undeutlich sind und die Leute komisch sprechen. In diesem Fall spricht hauptsächlich Matthey McConaughey mit seinem typischen Südstaatlerdialekt.

War gut.

Transformers: Age of Extinction

Mir fällt nichts ein.

War nicht gut.

Resident Evil Retribution

Ugh!

Maleficent

Es ist ein Disney-Film. Wahrscheinlich nicht der schlimmste, den ich gesehen habe. Meine Komplimente sind die besten.

Das Weib sagt, dass die Dornröschen nicht hübsch genug ist, dass man mit ihr Mitleid haben kann.

Ratatouille

ist auch nach mehrmaligem Anschauen gut. Ich mag Brad Bird Filme.

Teenage Mutant Ninja Turtles (die Michael Bay Version)

Es ist erwartungsgemäß schwach bis langweilig mit stellenweise lustigen Dialogen. Also besser als Avengers. Es fällt inzwischen auf, dass die Konzeptzeichner von von Michael Bay einen sehr schlechten Geschmack haben. Sowohl die Transformers wie auch die Turtles sind häßlich. Positiv war zumindest, dass der Charakter an ihrem Aussehen besser zu erkennen war als in jeder Iteration der Vergangenheit.

Tekken Blood Vengeance

Ich habe nichts erwartet und wurde enttäuscht. Das ist mal eine Leistung!

Donnerstag, 8. Januar 2015

Trine 2 hmpf!

Es hat sich nichts seit dem Vorgänger geändert, außer dass der Nachfolger hübscher ist und sich online spielen lässt.

Ich habe Screenshots gemacht, weil das Spiel so hübsch ist, weiß aber nicht, wo die sind.

Dadurch, dass es immer noch schwammig ist und das Leveldesign einfach nicht gut ist, um Zusammenarbeit zu fordern oder geschickten Einsatz der Fähigkeiten eines Charakters, ist es unbefriedigend. Das geht meist soweit, dass zu jeder Situation irgendeiner von den Drei nutzlos ist. Auf dem Papier hört sich das Prinzip toll an, in der Praxis fällt es auf die Schnauze. Wenn es selbst der Nachfolger nicht schafft, sich zu bessern, dann vertraue ich den Entwicklern nicht mehr.

Montag, 5. Januar 2015

Adventures of Shuggy ist gut

Das Spiel ist mir damals, vor Jahren, aufgefallen, als ich regelmäßig das Angebot von XBLA durchgeschaut und von jedem Spiel eine Demo runtergeladen habe. Ich habe es mir vorgemerkt (Demo nicht gelöscht) aber dann letztendlich doch auf den PC gekauft, weil mir der Gedanke nicht gefällt, dass ich die Xbox für immer angeschlossen haben muss, um die 100 Minispiele zu spielen, die es auch für den PC gibt.

Es sieht nicht nach viel aus aber es trägt sein Herz an der richtigen Stelle.

Adventures of Shuggy hat häßliche Charaktere, annehmbare Hintergründe, die Musik ist auch okay, auch wenn es ruhig ein paar Stücke mehr sein könnten. Man arbeitet sich von Bildschirm zu Bildschirm voran und sammelt alle Diamanten, wobei jeder eine der Besonderheiten trägt. In manchen kann man hoch springen, in manchen kann man den Bildschirm kippen, in manchen kann man Teleporter benutzen. Manche haben ein Seil und Zahnräder. Der Grund, warum ich mehr als zwei Sätze zum Spiel schreibe, ist, dass das Leveldesign Nintendo-Niveau hat und aus diesen auf dem Papier einfachen Elementen sehr viel herausgeholt wird. Es gibt viel Gameplay, das gut und dicht und gut und abwechslungsreich ist. Manchmal ist es ein reiner Plattformer, oft sind die Levels mehr puzzlig, manchmal kann man nicht mal verlieren.

Das Spiel ist gut.

Freitag, 2. Januar 2015

Bioshock Infinite - Burial at Sea

Sehr weihnachtliches Spiel ... NOT!

Die Bioshocks sind sowieso recht deprimierende Spiele aber in den ersten gab es noch zumindest eine Quentchen Hoffnung für die Zukunft. Hier wird der Depri-Grad noch etwas hochgedreht. Weil (schon wieder) die Geschichte nicht so schlau ist, wie sie es gern hätte, kommt es bemüht rüber. Statt, dass am Ende die Puzzleteile so fallen, dass sie mit einem Aha-Erlebnis ein Ganzes ergeben, wirken die Situationen gestellt. Gefühlsmäßig zieht es auch nicht so mit, weil der Spieler keine emotionale Bindung zur Little Sister, die für beide Episoden als MacGuffin eingesetzt wird. Sie wird erst in der Mitte gezeigt aber es wird einem erzählt, dass sie wichtig ist und das soll man glauben.

Warum raucht die auf einmal?
Spielerisch ist die erste Episode besser als das Hauptspiel, weil die Resourcen etwas knapper sind und man zumindest etwas aufpassen muss, wie man vorwärts geht. Episode Zwei wird von Schleichen dominiert, das nicht so gut wie in Dishonored funktioniert, weil es Rumprobiererei bestraft. Das wird dann mit respawnenden Gegnern kombiniert, was einfach nur frustrierend ist. Ich habe auch noch gedacht, dass ich eine Belohnung kriege oder dass es in der Geschichte eine Rolle spielt, wenn ich Menschen nicht töte, weil Booker es andeutet, deswegen habe ich es mir schwieriger gemacht, als es sein muss. Es gibt eine extra Schwierigkeitsstufe fürs Nichttöten...

Wie immer bei Bioshock hat es Schwächen aber das Spiel ist trotzdem interessant genug, dass ich meine Zeit damit nicht bereue. Für die zwei Episoden habe ich etwa 9 Stunden gebraucht, was 50% mehr als eine typische Call-of-Duty Kampagne ist.