Mittwoch, 30. März 2011

UK Resistance is dead :-(

Es gab zwar seit längerer Zeit nichts interessantes dort aber es war eine Institution. Die ist jetzt auch weg. Sony und Rockstar haben gewonnen.

Montag, 28. März 2011

The Shinjuku Incident

...ist ein ernsthafter Film mit Jackie Chan. Und obwohl zu erwarten ist, daß nach all den Jahren er vielleicht etwas Raum für bessere Schauspielerei hat, wenn man ihm ein Drehbuch gibt, das auch nur halbwegs vernünftig ist, hat mich sowohl Jackie Chan wie auch der Film insgesamt positiv überrascht. Für einen westlichen Zuschauer ist der Film nicht nur für asiatische Verhältnisse sondern insgesamt gut. Eins der besten Zeichen ist, daß es nicht um Gut und Böse geht sondern um fehlerbehaftete Menschen. Das einzige Problem ist, daß Jackie Chan zu alt für seine Rolle ist.


Der Film spielt in den 90ern, in denen es anscheinend eine große Welle an chinesischen Immigranten gab, die nach Japan übergesiedelt sind. Der Protagonist reist seiner Verlobten hinterher, die sich seit längerer Zeit nicht gemeldet hat. Recht schnell hat er Probleme, eine Unterkunft, Arbeit und Essen zu finden und er wird von einer Gruppe Chinesen aufgenommen, die durch Zwang oder Bequemlichkeit es mit dem Gesetz nicht immer so genau nehmen. Kein Kung Fu!

Samstag, 26. März 2011

Bionic Commando Rearmed 2

...hat Dauertearing und die Steuerung ist im Vergleich zum Vorgänger versaut. Next!

Nachtrag: Ich habe die Demo auf der PS3 ausprobiert, um zu sehen, ob das dort vielleicht besser läuft und es ruckelt noch mehr.

Donnerstag, 24. März 2011

Ilomilo

Ist ein Puzzle(?)-Spiel, wo man zwei Figuren, die sich in einem 3D-Labyrinth verloren haben zueinander bringen muß. Dabei kann man auf allen Seiten eines Würfels laufen, Spezialgegenstände aufnehmen, benutzen, ablegen und andere bewegliche Figuren mit eigenen Eigenschaften für seine Zwecke mißbrauchen.


Das Spiel läuft mit 60 FPS, trifft grafisch absolut meinen Geschmack, die Soundkulisse passt, die Levels der Demo lassen einen zu dem Schluß kommen, daß die Designer ein gutes Verständnis dafür haben, aus den Grundelementen des Spiels möglichst viel herauszuholen. Ich werde es kaufen, sobald ich meine Faulheit überwinde und den Code für MS-Points eintrage. Erstmal Wäsche aufhängen.

Dienstag, 22. März 2011

Stacking

...ruckelt und teart wie die Pest oder wie alle anderen Double Fine Spiele auf der aktuellen Konsolengeneration. Schade!

Sonntag, 20. März 2011

TNT Racers

TNT Racers aus Deutschen Landen ist ein Micromachines Klon, mit vernünftiger Kamera (also eine, die die Autos verfolgt) läuft mit bombenfesten 60 FPS, ist angehm anzuschauen, steuert sich gut, hat auf den ersten Blick gut ausbalancierte Waffen, einfach aufgebaute Strecken, die Raum für gutes Fahren zulassen und chillige Musik.


Wenn man meckern will und ich tu es ungern, dann fällt nur die geringe Anzahl an Musikstücken unangenehm auf und manchmal die mangelnde Übersicht, wenn Geisterautos ins Spiel kommen. Ausgeschaltete Spieler kommen nämlich als Geister zurück, um den Betrieb zu stören. Die Idee ist vermutlich ein wenig von Bomberman inspiriert aber die Geister haben mir etwas zuviel Einfluß auf das Spielgeschehen. Eine bessere Lösung, damit sich die ausgeschalteten Spieler bis zur nächsten Runde beschäftigen können, fällt mir spontan aber auch nicht ein.

Freitag, 18. März 2011

Assassin's Creed 2

Ich bin wie immer später dran. Steinigt mich! Obwohl... ich glaube, in der Epoche und dem Ort, in denen Assassin's Creed 2 spielt, waren Steinigungen schon wieder out. Pech gehabt!

Ich werde jetzt faul sein und mich selbst aus anderswo zitieren, wenn es um die Beschreibung von Assassin's Creed geht und was 2 dazu bringt.

In jedem anderen Spiel (Uncharted, Enslaved) klettert man auf Pfaden. Die greifbaren Elemente beschreiben eine Linie. In Assassin's Creed ist alles greifbar. Die greifbaren Elemente beschreiben keine Linie sondern gehen sogar über die Beschreibung einer Fläche hinaus. Das ist ein so großer Unterschied wie zwischen 2D und 3D Spielen. Und weil Assassin's Creed so reich an variablen, für die Klettereinlagen semantisch gültigen Punkten ist, läuft die Steuerung quasi automatisch und der Anspruch des Spiels geht von der Geschicklichkeit weg, hin zu schlauen Entscheidungen des Spielers. Alles andere wäre für den Spieler zu lästig. Und deswegen gibt es kein Spiel, das auch nur annähernd wie Assassin's Creed ist.


Das mit den schlauen Entscheidungen war aber im ersten Teil eher im Konzept vorgesehen aber nicht in der Ausführung vorhanden. Da konnte man die meiste Zeit einfach auf das Ziel zulaufen und auf die Taste drücken. Teil 2 ist besser kalibriert. Wenn man entdeckt wird, hat man oft "verloren" deswegen muß man vorsichtiger sein. Man muß sich durch "Wachenwänden" und von Menscheninsel zu Menscheninsel langsam vorarbeiten, an den Kräften der restlichen Wachen geschickt nagen, bis man sich in der Nähe des Pfads des Ziels befindet und zuschlagen kann. Teil 2 hat aus dem Konzept von Teil 1 ein richtiges Spiel gemacht. Alleine der eine von zwei Downloads, die in der Complete Edition mit dabei waren und jeweils ein Kapitel ausmachen, verlangt soviele Ermordungen wie das komplette Assassin's Creed 1 und die sind besser implementiert.

Sonst hat der Nachfolger weniger Wiederholungen, mehr Abwechslung, einen Tag und Nacht Zyklus und kein Kingdom voller Popups. Obwohl insgesamt das Spiel gereift ist, haben es leider einzelne Komponenten nicht getan. Das Kämpfen hat nicht mehr Substanz als zuvor. Die Animationen sind nicht verbessert worden. Es ist mir unbegreiflich, wie es in einem Spiel wie diesem bei schrägen Oberflächen die Laufanimation nicht angepasst wird.

Die Framerate ist schlecht. Es gibt eine sichtbare Level of Detail-Linie ab der die Gebäude Details und Schatten verlieren. Ich will eine neue Konsolengeneration. Nein, der PC ist keine Lösung, weil auf meinem 10 mal so leistungsfähigen PC der erste Teil kaum besser lief als die 360 Version.

Mittwoch, 16. März 2011

Guwange

Schon wieder so ein low-res, im Minifenster ablaufendes, quasi emuliertes Zeug aus einer anderen Zeit und Dimension, für das wir soviel Geld zahlen sollen wir für Bionic Commando Rearmed, in dem ein hundertfaches mehr an Arbeit drinsteckt.


Als Bonus kriegt man hier ein Sprite, das wie ein Zielkreuz funktioniert aber riesig ist und andere Dinge, die auf dem Bildschirm sind, verdeckt. Andere Dinge wie die komplette Figur des ersten Endgegners. Zumindest glaube ich, daß das eine Beschreibung ist von dem, was im Spiel vorkommt. Ist länger her, daß ich das angespielt und recht schnell wieder ausgeschaltet habe.

Montag, 14. März 2011

The TEMPURA of the DEAD

Ich mag The Tempura of the Dead nicht besonders, weil ich die Art von Retro nicht mag, die statt alte Spiele zu zitieren oder sich inspirieren zu lassen, sich von alten Spielen nicht unterscheidet. Wieviele grobpixelige Spiele mit Sound wie aus dem NES wollen wir denn noch sehen?


Ich erwähne es hier trotzdem, weil es sonst ordentlich gemacht worden ist, flüssig läuft und Spiele aus dem Indie-Kanal der Xbox, in denen offensichtlich Mühe und steckt, jede Aufmerksamkeit brauchen, die sie kriegen können, um sich vom Sumpf der billigen Zombiespiele abzuheben. Wobei man hier auch gegen Zombies kämpft wahlweise mit einem Samurai oder den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Man tötet mit dem Schwert bzw. der Pistole Zombies und versucht mit weiteren Treffern ihre Köpfe zu jonglieren, um Multiplikatoren auszulösen. Vielleicht gefällt's jemanden.

Samstag, 12. März 2011

Army of Two: The 40th Day

Nach dem ersten Teil und der Demo des zweiten kommt jetzt ein Review des zweiten Teils, der keinen interessiert. Aber ich schreibe mein Medientagebuch ja nicht für euch sondern für mich, damit ich später weiß, was ich alles ausprobiert habe und was ich zu dem Zeitpunkt darüber gedacht habe. Ich hege noch die leise Hoffnung, daß Carmen Electra über diese Webseite stolpert und sich in meinem Intellekt verliebt. Auf jeden Fall entscheide ICH, was auf dieser Seite kommt und nicht ihr! Es sei denn, ich frage euch. Dann entscheidet ihr. Aber jetzt kommt Army of Two: TFD.

Der geneigte Leser kann den Link oben folgen und lesen, um was es in den Vorgänger geht, damit ich faul sein kann und hier nur auf die Unterschiede des Nachfolgers eingehe.


Der zweite Teil sieht viel besser aus, ruckelt aber auch deutlich. Der erste Teil lief zumindest mit konstanten 30 FPS. Die Charaktere nehmen sich wie bei der Demo erwähnt viel zu ernst. Es gibt mehr Abwechslung vor allem bei der Auswahl und Erweiterung der Waffen. Das Leveldesign dagegen bietet nicht genug Stoff, um die Spielzeit zu tragen. Es gibt engere und weitere Areale und geschlossene oder offene Räume und Fenster oder Leitern usw. aber es gibt einem nicht das Gefühl, daß die Abläufe sich großartig ändern. Die Vorgehensweise bleibt die gleiche. Aufmerksamkeit abholen oder abgeben und gegebenenfalls vorwärtslaufen.

Dazu habe ich das Gefühl, daß der KI-Partner viel zu gut ist. Im Gegensatz zum Vorgänger habe ich das Spiel mit einem Freund durchgespielt. Nachdem ich das eine Ende gesehen habe, wollte ich noch das andere Ende sehen und habe die letzte (und schwierigste) Sequenz nochmal mit Hilfe des Computers gespielt, der ohne Anweisungen von mir die schwierigsten Gegner erledigt hat, womit ich mit den zweiten Versuch die Passage geschafft habe. Mit menschlichen Spielern haben wir mindestens 20 Versuche gebraucht und mein menschlicher Partner war in etwa auf dem selben Niveau wie ich. Die Statistiken belegen es.

Man kann das Spiel eine Chance geben aber dennoch ist es ein enttäuschendes Sequel ohne echte Verbesserungen. Die Ideenlosigkeit ist mit zunehmenden Spielfortschritt sichtbar, wenn das beste, was einem Army of Two bieten kann, endlose Gegnerwellen sind.

Donnerstag, 10. März 2011

The Undergarden

...ist träge, ruckelt und teart. Zumindest in den ersten paar Minuten ist nichts interessantes passiert.

Dienstag, 8. März 2011

Crysis 2 Demo

Ich bin positiv überrascht. Erstmal bin ich überrascht, daß Crytek kapiert hat, was sie im Vorgänger falsch gemacht haben. Sie haben den Zwischenschritt des Moduswechsels eliminiert, bevor man tatsächlich das tut, was man machen will. Wenn man schnell sein will, dann benutzt man die Renntaste und kann immer noch höher springen, indem man die Sprungtaste etwas länger gedrückt hält, statt erstmal einen Modus wechseln zu müssen.

Darüberhinaus ist das Leveldesign in den Maps relevant, es hat Alleinstellungsmerkmale, so daß man sich schnell zurechtfindet, es ist angemessen verflochten ohne Sackgassen oder offensichtlich billige Verstecke.


Da jeder immer Unsichtbarkeit zur Verfügung hat, passiert es manchmal zu oft, daß man aus dem Nichts erschossen wird, ohne was dagegen tun zu können. Auf der 360 läuft es mit konstanten 30 FPS, was mich nicht glücklich macht aber trotzdem positiv überrascht. Auf meinem zwei Jahre alten PC ist mir nicht aufgefallen, daß es auf weniger als 30 FPS fällt, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgänger ist. Gleichzeitig sieht es auf meinem Rechner besser aus.

Womit beide Versionen zu kämpfen haben sind Pop-ups, Fade-ins und sichtbare Level-of-Detail-Veränderungen. In beiden Versionen ist es auffällig, auf der 360 ist es schlimm. Wenn man zu einem 45°-Winkel zum mittleren Gebäude in der ersten Map läuft, dann sieht man eine senkrechte Linie, ab der Schatten und zusätzliche Details gezeichnet werden. In einem Spiel wie Assassin's Creed ist das akzeptabel; in einem Spiel, wo man auf jede Veränderung im Bild achten muß, um unsichtbare Gegner auszumachen, ist es das nicht. Auch sonst ist das Bild recht "busy". Naja... es wird wohl das erste Crytek Spiel, das ich kaufen werde. Der Multiplayer taugt vielleicht für jemanden, der sich nicht mit der ganzen Komplexität von Halo auseinandersetzen will.

Was die Grafik insgesamt angeht, noch eine Notiz. Crysis 2 erweckt bei mir den Eindruck, als ob die Künstler Assets erstellen und die Leveldesigner später sie in den Levels reinstellen, während in einem Spiel wie Bulletstorm es so aussieht, als ob das Layout der Levels zuerst gemacht wurde und die Künstler es dann gut aussehen liessen. Das Ergebnis in Crysis 2 sind Räume, die nicht den Eindruck erwecken, als ob jemand dort leben würde. Längenverhältnisse fühlen sich falsch an.

Der Leser vergleiche mal diesen Crysis 2 Trailer mit diesen Battlefield 3 Trailer, die beide in von der Realität inspirierten Städten in naher Zukunft spielen.

Sonntag, 6. März 2011

Medal of Honor 2010

Als ich den 60 FPS Trailer gesehen habe, habe ich mich auf ein 60 FPS Spiel gefreut. Als angekündigt wurde, daß der Singleplayer mit der Unreal Engine 3 läuft, bin ich stutzig geworden. Eurogamer hat bestätigt, daß es mit 30 läuft. Also habe ich die PC Version gespielt.

Die PC Version lief auf meinem PC meistens mit 60 FPS, dafür mit mittleren Grafikeinstellungen, die teilweise heftiges Pop-up und eine sichtbare Linie brachten, ab der bestimmte Echtzeitschatten zu sehen waren. Insgesamt läuft das Spiel also ruckeliger als Call of Duty, es gibt mehr Grafikfehler und sieht von der künstlerischen Seite her auch häßlicher aus.


"Aber Pasco, warum vergleichst du Medal of Honor mit Call of Duty? Was haben die Spiele miteinander zu tun?" werdet ihr fragen. Vom Spielablauf her unterscheiden sie sich nicht. Das ist alles. Die neueren Call of Dutys haben vielleicht mehr Abwechslung in ihren Situationen.

Was bleibt sonst übrig? Die Geschichte ist nicht im Ausmaß eines Call of Duty dumm aber dennoch hat es einen Nachgeschmack der Dummheit. Es gibt keine Filmbösewichte und es wird kein Hass gegen die Gegner geschürt. Ein Unwissender erfährt eigentlich nie, weswegen es da überhaupt Krieg gibt. Man hat eine Mission, man hat seine Kameraden, zu denen man besser eine Bindung aufbaut als in Call of Duty (schon wieder) und es gibt die Gegner, die einen selbst und die Kumpels töten wollen. Also müssen sie zuerst weg. Mir ist es das ganze Spiel so vorgekommen, als ob es weniger um Krieg, Waffen, einen Zweck geht sondern einfach nur um Kameradschaft.

Und dann erklärt das Spiel während der Credits seine Liebe zu den amerikanischen Soldaten, die mit höchster "Präzision" ihre Missionen im nahen Osten erledigen und man fasst sich an den Kopf, weil man den Film von Wikileaks gesehen hat.

Zusammenfassung: Medal of Honor ist im Gegensatz zu seinen Vorgängern spielbar aber trotzdem uninspiriert, technisch schwach und eigentlich braucht's kein Mensch.

Freitag, 4. März 2011

How To Train Your Dragon

Ordentlich gemacht für einen Disney Film. Es ist kein offizieller Disney Film aber ihr kapiert das schon. Er ist witzig und der große Bogen vorhersehbar. Siehe auch Toy Story 3.


Habe ich schon mal erwähnt, daß ich alle 3D Animationsfilme ausnahmslos häßlich finde? Mit Ausnahme von Cars vielleicht, wo es keine menschenähnliche Figuren gibt, die man verbocken kann. Vor allem das Rendering von Haut wirkt immer ...kalt. Ich will nicht, daß es realistisch ist. Ich will, daß es nach etwas aussieht, das man gerne anfassen würde. Die Formen sehen auch immer nach etwas aus, das von Charakterdesignern gemacht wurde, die für moderne Samstag-Morgen-Zeichentrickfilme ausgebildet wurden. Der Hauptcharakter von Up ist das beste/schlimmste Beispiel. Urghs!

Mittwoch, 2. März 2011

Dragon Age 2 Demo

Ich habe den Trailern nach wenig erwartet und meine Erwartungen wurden unterboten. Da ich ein hoffnungsloser Pessimist bin, passiert es ziemlich selten, daß meine Erwartungen unterboten werden. Ups!


Wie auch immer... das Spiel ist superhäßlich. Die Charaktere sehen amateurhaft aus, was mich wundert, weil Mass Effect 1 vor Jahren Charaktere und Gesichter hatte, die zu den besten gehört haben. Die Umgebung ist brauner und kahler als der braunste und kahlste Ego-Shooter. Die Animationen sind übel. Wir haben Skating. Die Figuren zittern beim laufen. Meine erste Theorie war, daß es mit dem unebenen Boden zusammenhängt, aber ich bin mir nicht so sicher. Die unsichtbaren Wände sind auffällig und lästig. An einer Stelle war sogar auf dem Boden ein Pfad gezeichnet, auf dem ich nicht laufen konnte.

Die Kämpfe laufen in etwa so ab wie in Phantasy Star Online, nur daß sie unübersichtlicher und weniger balanciert sind und man von Charakter zu Charakter springen kann/muß(?) statt mit Freunden zu spielen.

Ich weiß nicht, ob ich die Dialoge schrecklich finde, weil die Synchronsprecher versagen oder weil man mit den Dialogen nichts besseres anfangen kann. Statt die Monster "Monster" zu nennen, werden sie sowas wie "die Dunkle Brut" genannt. Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber wenn ich auf das Wort "Dunkel" oder "Schatten" in einem Fantasy-Werk stoße, dann fällt ein Schalter um und ich kann es nicht mehr ernst nehmen. Das ist so, als ob man in einem Actionspiel eine Figur einbaut, die eine Mischung aus Schwarzenegger und Stallone ist und das ganze nicht wie Duke Nuke'em eine Übertreibung/Parodie ist.

Dragon Age ruckelt als ob es morgen aus der Mode kommen würde.